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    Geheimes Staatsarchiv PK
    01 ZENTRALÜBERLIEFERUNG BRANDENBURG-PREUSSENS
    02 HAUS UND HOF DER HOHENZOLLERN
    02.01 Urkunden
    BPH, Urkunden Urkunden - 1226 - 1938

    Vollansicht Bestand

    Archiv Geheimes Staatsarchiv PK
    Gesamtsignatur: BPH, Urkunden
    Laufzeit*: 1226 - 1938
    Name*: Urkunden
    Beschreibung: Vorwort:

    Bestandsgeschichte: /1/

    Beim vorliegenden Bestand handelt es sich um den Urkundenbestand des ehemaligen Brandenburg-Preußischen Hausarchivs (bis 1929 Königliches Hausarchiv), das Mitte des 19. Jahrhunderts auf Betreiben Friedrich Wilhelms IV. durch Herauslösen der, das Haus Hohenzollern betreffenden Bestände aus dem Geheimen Staats- und Kabinettsarchiv entstand. Es war zunächst im Berliner Stadtschloss untergebracht, bevor es im Sommer 1895 in ein eigenes Archivgebäude am Luisenplatz in Charlottenburg umzog. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Luftangriffe wurde ab 1942 begonnen, die Bestände des Hausarchivs auszulagern. Ein Großteil der Urkunden gelangte so in den Flakturm am Zoologischen Garten, ein kleinerer Teil wurde mit weiteren Beständen des Hausarchivs und des Geheimen Staatsarchivs in das Kalibergwerk Staßfurt (Sachsen-Anhalt) in Sicherheit gebracht. Der in Charlottenburg verbliebene Teil des Hausarchivs - ca. 75 % des ursprünglichen Gesamtbestandes, darunter etwa die Hälfte des Urkundenbestandes - wurde am 22. November 1943 in Folge eines Luftangriffs vernichtet, bei dem das Gebäude des Hausarchivs komplett zerstört wurde.
    Nach Kriegsende wurde der Großteil der ausgelagerten Bestände des Hausarchivs durch die Rote Armee in die Sowjetunion gebracht, die sie erst Ende der 1950er Jahre sukzessive an die DDR zurückgab. In der Folge wurden diese Akten und Urkunden zusammen mit den ausgelagerten Beständen des Geheimen Staatsarchivs in Merseburg im Deutschen Zentralarchiv, Historische Abteilung II, aufbewahrt und zugänglich gemacht. Lediglich 280 Urkunden des Hausarchivs waren noch in den letzten Kriegstagen ins Geheime Staatsarchiv nach Dahlem gelangt, wo sie bereits kurz nach Kriegsende gesichtet und neu verzeichnet wurden. In Merseburg dagegen kam es nach Rückgabe der Bestände des BPH recht bald zu Planungen, das künstlich gebildete Hausarchiv aufzulösen und (wieder) in die Bestände des Geheimen Staatsarchiv einzugliedern. In diesem Zusammenhang war auch eine komplette Neubearbeitung des Urkundenbestandes geplant, zu der es jedoch nicht mehr gekommen ist: Mit der Rückführung der Bestände des Geheimen Staatsarchivs und des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs gelangten die Urkunden nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1993/1994 in das Geheime Staatsarchiv PK und wurden hier mit den "Dahlemer Urkunden" des BPH wieder zu einem Bestand zusammengearbeitet. Etwa 450 Urkunden aus den ehemaligen Beständen des BPH waren allerdings bereits Ende der 1960er/Anfang der 1970er im Rahmen der Bestandsabgrenzung zwischen den einzelnen Staatsarchiven an das Brandenburgische Landeshauptarchiv in Potsdam (damals Staatsarchiv Potsdam) abgegeben worden.
    Ursprünglich umfasste die Urkundenabteilung des BPH etwa 3.500 Urkunden aus der Überlieferung der Burggrafen von Nürnberg, der Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg bzw. Könige von Preußen, der deutschen Kaiser sowie der fränkischen und schwäbischen Linien des Hauses Hohenzollern, von denen sich etwa die Hälfte erhalten hat. Eine exakte Angabe über den ursprünglichen Umfang des Urkundenbestandes lässt sich aufgrund des unübersichtlichen Ordnungs- und Verzeichnungszustandes vor 1942 nicht machen - die insgesamt acht Unterabteilungen des Bestandes befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch auf unterschiedlichen Stufen der Bearbeitung.
    Der größte Teil dieser Urkunden entstammte ursprünglich dem Geheimen Staats- und Kabinettsarchiv, aus dem sie bei Bildung des Hausarchivs herausgelöst worden waren. Den zweiten großen Teil des Bestandes stellten die Urkunden der sog. fränkischen Ablieferungen 1868 und 1889 aus dem Bamberger Provinzialarchiv dar. Hierbei handelte es sich v.a. um die ältere Urkundenüberlieferung des Geheimen Archivs auf der Plassenburg in Kulmbach, wo die Akten und Urkunden zu den fränkischen Besitzungen der Hohenzollern aufbewahrt wurden, aber auch um zahlreiche Abschriften aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Einige Originalurkunden zu diesen Abschriften konnten im Staatsarchiv Bamberg (Bestand: Markgraftum Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, Geheimes Hausarchiv Plassenburg, Urkunden) nachgewiesen werden. Bereits kurz nach dem Aussterben der fränkischen Linie waren Urkunden aus diesem Bestand 1812 bzw. 1824 nach Berlin gelangt, dem Geheimen Kabinettsarchiv eingegliedert worden und mit diesen Beständen dann an das Hausarchiv gekommen. 1866 gelangten zudem einzelne Urkunden aus dem kurhessischen Hausministerium an das Hausarchiv. Diese ältere Überlieferung des Hausarchivs wurde dann sukzessive durch die laufenden Abgaben des Ministeriums des Königlichen Hauses, der Hofbehörden und ihrer leitenden Beamten, sowie die Nachlässe regierender und nicht regierender Familienmitglieder ergänzt, aus denen auch einzelne Stücke dem Urkundenarchiv zugeordnet wurden. Teilweise wurden auch Urkunden aus Sach- und Personalreposituren des BPH nachträglich in den Urkundenbestand überführt.
    Der Urkundenbestand des BPH gliederte sich in acht Abteilungen, die auch die Basis des vorliegenden Findbuchs bilden: I A Fränkische Ablieferungen 1328-1770, I B Urkunden der fränkischen (1441-1748) und schwäbischen (1226-1915) Linien, II Hausverträge und Reverse (1385-1918), III Testamente und Erbrezesse (1361-1864), IV Verträge und Diplome (1346-1917), V Güter, Fideikommisse, VI Lehenbriefe und Privilegien (1363-1750), VII Eheverträge, Wittum (1411-1770) und VIII Urkunden, die nicht das Herrscherhaus betreffen. /2/ Während die Teilbestände I A, I B und VI zu einem großen Teil überliefert sind, weisen die Teilbestände II, III, IV, V und VII erhebliche Verluste auf. Beim Teilbestand VIII muss von einem Totalverlust ausgegangen werden.

    Bestandsbearbeitung:

    Im Jahr 2019 wurde das Projekt zur Analyse des Urkundenbestandes des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs mit der Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien bewilligt und konnte dadurch nun realisiert werden. Das Geheime Staatsarchiv PK gewährleistete dabei den projektbezogen ausgerüsteten Arbeitsplatz und die fachliche Betreuung der Projektmitarbeiterin. Das aus dem Projekt resultierende vorliegende Findbuch basiert auf einer tiefgehenden Revision der aktuell im GStA vorhandenen etwa 1300 Urkunden anhand der insgesamt 16 Zettelrepertorien aus dem Hausarchiv, die bislang zusammen mit dem 1974 erstellten Dahlemer Findbuch die einzigen Findmittel des Bestands darstellten. Diese waren nach Kriegsende mit den Urkunden nach Merseburg gelangt und dienten bereits dort als Grundlage mehrerer zwischen 1959 und 1982 durchgeführten Revisionen. Ziel der nun durchgeführten Revision war neben der Zusammenführung und systematischen Aufnahme der Urkunden aus Merseburg und Dahlem in die Datenbank und der damit verbundenen verbesserten Nutzbarmachung des Bestandes auch eine virtuelle Rekonstruktion des Ursprungsbestandes sowie eine - soweit möglich - verlässliche Aussage über den Verbleib der fehlenden Urkunden, die gesondert in Form eines Inventars vorgelegt werden soll.
    Im Rahmen der Datenbankeingabe wurden die von unterschiedlichen Bearbeitern in unterschiedlicher Qualität vorgenommenen Regesten und Angaben des Zettelrepertoriums (Ausstellungsort und -datum, Datum im Wortlaut, Kurzregest, Sprache, Material, Beglaubigungsmittel, Provenienz) von der Unterzeichneten vereinheitlicht, normalisiert und um weitere Angaben (Maße, Umfang, Editionen/Literatur, Verweise auf Urkunden in anderen Beständen) ergänzt. In diesem Zusammenhang wurden auch die noch vorhandenen Urkunden des bislang nur kumulativ verzeichneten Teilbestands V.3 verzeichnet. Hierbei handelt es sich um die Urkunden der sächsischen und schlesischen Besitzungen der Hohenzollern (Hausfideikommiss). Die ursprünglich ebenfalls zu diesem Teilbestand gehörenden Urkunden der brandenburgischen Besitzungen wurden bereits 1972 an das BLHA Potsdam (damals Staatsarchiv Potsdam) abgegeben, dort inzwischen verzeichnet und sind nun über die Datenbank des BLHA recherchierbar. Einige Urkunden des ursprünglichen Gesamtbestandes konnten auch in der VII. HA des GStA PK nachgewiesen werden, in die sie nach dem Zweiten Weltkrieg aus Versehen oder vielleicht bereits im Zusammenhang mit der Zerschlagung des BPH einsortiert worden sind.
    Als etwas problematisch im Zusammenhang mit der Erstellung des Findbuchs stellte sich die Signierung des Bestandes heraus: Tatsächlich waren die Zettelrepertorien wohl bereits im Hausarchiv in eine chronologische Reihenfolge gebracht und auch die Urkunden entsprechend geordnet worden, eine Signierung war jedoch unterblieben. Erst im Zuge der Sichtung der aus der Sowjetunion zurückgegebenen Urkunden wurde 1960 eine Signierung aller nach Merseburg gelangten Findmittel des Urkundenbestandes, also auch der in Dahlem gelagerten sowie der verlorenen Urkunden vorgenommen, die in der Folge als Basis für die Signierung der in Merseburg vorhandenen Urkunden diente. In diesem Zusammenhang wurden auch die etwa 280 Urkunden der fränkischen Ablieferungen aus dem Zeitraum von 1487 bis 1770 verzeichnet, die zwar bereits im Hausarchiv aus den Reposituren (Rep. 40-44) ausgesondert und chronologisch geordnet worden waren (jetzt Teilbestand I A 2).
    Die in Dahlem überlieferten Urkunden dagegen wurden direkt nach Kriegsende gesichtet und teilweise neu verzeichnet. In diesem Zusammenhang legten die beiden späteren Direktoren des Geheimen Staatsarchivs, Dr. Hans Bellée und Dr. Gerhard Zimmermann auch eine neue Systematik für den Bestand an. 1974 wurde eine umfassende Revision des Bestandes vorgenommen, im Rahmen derer auch die alte Systematik anhand der Bestandsübersicht des Brandburg-Preußischen Hausarchivs von 1936 wiederhergestellt wurde. In diesem Zusammenhang wurde der Bestand schließlich auch chronologisch signiert. /3/ Die Tatsache, dass diese Arbeiten in Merseburg und Dahlem in Unkenntnis der jeweils anderen erfolgten, führte dazu, dass die Signaturen zum Teil deutlich voneinander abwichen. Im Rahmen der Zusammenführung der Urkunden hat sich die Bearbeiterin auch im Hinblick der Rekonstruktion des Ursprungsbestands und die Identifizierung der fehlenden Urkunden für die Verwendung der Merseburger Signierung entschieden, da diese anhand der ursprünglichen Findmittel vorgenommen wurde und der größere Teil der überlieferten Urkunden bereits in Merseburg dementsprechend signiert wurde. Diese Entscheidung machte eine teilweise Umsignierung der Dahlemer Urkunden notwendig. Eine Konkordanz befindet sich am Ende des Findbuchs. Nachträglich in Dahlem und Merseburg erworbene Urkunden wurden als a-Nummern chronologisch dem jeweiligen Teilbestand zugeordnet, gleiches gilt für vorhandene Duplikate mit unterschiedlichen Maßen oder Materialien.
    Der Großteil der Urkunden befindet sich nach wie vor in gefalteter Form in den Originalumschlägen des Hausarchivs aus dem 19. Jahrhundert, jeweils versehen mit einem Kurzregest. Einzelne Urkunden sind in den letzten Jahrzehnten im Rahmen der Nutzung plan gelegt und restauriert worden, einige wenige Urkunden liegen bereits als Digitalisat vor. Mittelfristig ist die Digitalisierung des gesamten Bestandes geplant. Insgesamt befindet sich der Bestand trotz seiner wechselhaften Geschichte mehrheitlich in einem guten Zustand, nur ein verhältnismäßig geringer Prozentsatz der Urkunden weist Schäden durch Feuchtigkeit und unsachgemäße Handhabung auf, allerdings waren sie stark verschmutzt. In Vorbereitung auf die aktuelle Revision wurde der gesamte Bestand daher einer Trockenreinigung unterzogen, um den groben Schmutz zu entfernen. Im Rahmen der Revision wurden die Urkunden dann von der Unterzeichneten in neue, säurefreie Archivkartons umgebettet und - je nach Zustand und Beschaffenheit der Verpackung - auch neu verpackt. In diesem Zusammenhang wurden die Urkunden auch vermessen. Hierbei handelt es sich allerdings nur um ungefähre Angaben, da die Urkunden aufgrund ihrer Lagerung in gefalteter Form nur selten so plan gelegt werden konnten, dass eine exakte Vermessung möglich war.


    Zitierweise:
    GStA PK, BPH, Urkunden, römische Ziffer + ggf. Buchstabe, Nr. […]




    Berlin, Juni 2021 Dr. Stefanie Fraedrich-Nowag



    Literaturhinweise inklusive Quelleneditionen (Auswahl):

    Althoff, Frank: Zur Geschichte des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs. In: Vorstelijk koninklijk keizerlijk Archieven van vorstenhuizen in Europa / red. Yvonne Bos-Rops, Marijke Bruggemann, Gustaaf Janssens. 's-Gravenhage, 2016 (Jaarboek 16 Stichting Archiefpublicaties), S. 171-184

    Caemmerer, Hermann von (Hrsg.): Die Testamente der Kurfürsten von Brandenburg und der beiden ersten Könige von Preußen, München 1915

    Fraedrich-Nowag, Stefanie: "Tatsächlich ist das alte Hausarchiv ...im Wesentlichen gerettet worden!" - Die Analyse des Urkundenbestandes des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte/ hrsg. im Auftr. der Preußischen Historischen Kommission und des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, N. F. 31, Berlin 2021, S. 175-194

    Grossmann, Julius (Hrsg.): Genealogie des Gesamthauses Hohenzollern, Berlin 1905

    Minutoli, Julius von: Friedrich I. Kurfürst von Brandenburg und Memorabilia aus dem Leben der Markgrafen von Brandenburg: aus den Quellen des Plassenburger Archivs bearbeitet; mit drei lithographirten Beilagen, Berlin 1850

    Riedel, Adolph Friedrich (Hrsg.): Codex diplomaticus Brandenburgensis, Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Berlin 1838-1869

    Raumer, Georg Wilhelm von (Hrsg.): Codex Diplomaticus Brandenburgensis Continuatus: Sammlung ungedruckter Urkunden zur Brandenburgischen Geschichte, Berlin, Stettin, Elbing 1831-1833

    Gercken, Philipp Wilhelm (Hrsg.): Codex Diplomaticus Brandenburgensis. Aus Originalien und Copial-Büchern gesammlet und herausgegeben, Salzwedel 1769-1785

    Schulze, Hermann (Hrsg.): Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser, Bd. 3, Jena 1883

    Stillfried, Rudolph von; Maercker, Traugott (Hrsg.): Monumenta Zollerana: Urkunden-Buch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Berlin 1852-1890

    Übersicht über die Bestände des Brandenburg-Preußischen Hausarchivs zu Berlin-Charlottenburg. Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung, Heft 27, Leipzig 1936, S. 28-30

    Regesta Imperii (www.regesta-imperii.de)



    /1/ Zur Geschichte des Bestands insgesamt siehe Althoff, BPH; Fraedrich-Nowag, BPH Urkunden.
    /2/ Vgl. Bestandsübersicht BPH 1936. Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung, Heft 27, Leipzig 1936, S. 28-30
    /3/ Findbucheinleitung "Dahlemer Urkunden", 1974, S. 1f. Hier findet sich auch eine Konkordanz der Systematik.
    Umfang (lfm): k.A. (1270 VE)
    Findhilfsmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.
    Archiv: Geheimes Staatsarchiv PK
    02.02 Haus Hohenzollern
    02.03 Haus- und Hofstaatsverwaltung
    02.04 Archivische Sammlungen zur Hohenzollerngeschichte
    03 STIFTUNG PREUSSISCHER KULTURBESITZ
    04 TERRITORIALÜBERLIEFERUNGEN, PROVINZIAL- UND LOKALBEHÖRDEN
    05 AUSSERPREUSSISCHE STAATLICHE ÜBERLIEFERUNG
    06 NICHTSTAATLICHE ÜBERLIEFERUNG
    07 SAMMLUNGEN
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